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La Palma Aktuell   Bildergalerie

Fótos submarios de las aguas palmeras del Doctor Herbert Schaar

La Palma Bilder unter Wasser von Dr. med. Herbert Schaar





Lady Escarlata kratzt die Muräne





Junger Stachelrochen (span.: Chucho) in einer „Wellness“-Höhle, in der er sich die Mundregion von einer Putzergarnele (span.: Lady escarlata) säubern lässt. Über seinem Rücken einige hundert frisch geschlüpfter roter Fischlein
(Nördlich der „Piratenbucht“, Juli 2015)





So klein und knubbelig ist Alicia tagsüber
(Mai 2015, Bombilla)





Das ist Alicia mirabilis dann in der Nacht, bei ziemlich starker Strömung. Erstaunlich groß (2012, Bombilla)





Formations“flug“ zweier Weichtiere mit Düsenantrieb
(Mai 2015, Bombilla)





Sepia: „Na, wie waren wir?“
(Mai 2015, Bombilla)





Kaum jemand kann so lieb gucken wie Tamboril Espinoso (60cm). Ewig zerstochener Mund wegen der widerspenstigen Seeigel
(Spt. 2012, Puerto naos)





Sieht wunderschön aus, verursacht aber oft die “rote Fahne“ wegen Nesselgefahr: Aguaviva
(August 2012, Charco Verde)









Basaltgipfel (Okt. 2011, Faro)





So schön ist Ceriantario, die Zylinderrose im schwarzen Sande
(Dez. 2011, Puerto Naos)





Anker, Fula Blanca und Taucher (Aug. 2010, Puerto Naos)





Dieser Pejepeine (20 cm) ist in weniger als 1/10 Sekunde verschwunden, tief im Sand
(Jan. 2012, Puerto Naos)





Morena negra (60 cm), die mit den weißen Augen, den Ventilgummis in der Nase und den niedlichen Hörnchen
(Aug.2012, Puerto Naos)





Anémona (30 cm) mit nesselnden Tentakeln und Lady Escarlata
(Aug.2012, Malpique)





Klar überschminkt, diese schlafende Gallinita (7 cm) (Nachttauchgang, Aug. 2012, Bombilla)





„What a drag it is getting old“ und dann kein Kukident, denkt sich (vielleicht) diese Murión (80 cm)
(Aug.2012, Puerto Naos)





Angeber! Brünstiger männlicher Baqueta (Aug. 2012, Bombilla)





Zeigt ziemlich viele Zähne der Picopato (80 cm), besonders dem Alfonsito in der Höhle
( Aug. 2014, Malpique)





Dass diese Morena negra Nackenschmerzen hat, ist glaubhaft (Harpunenverletzung? Schiffsschraubenverletzung? Bissverletzung?)





Ziemlich groß, dieser wunderbare (30 cm) Große Bärenkrebs, (span.: Langosta canaria)
(Jun. 2015, Charco Verde)





Da bleibt man, wenn man kein Neopren anhat, lieber weit weg: Medusa mit meterlangen, nesselnden Tentakeln
(Mai 2015, Bombilla)





Cigala verteidigt seine Höhle (Sept. 2012, Puerto Naos)





Sehr schmackhaft, diese Langosta de Antenas (40-50 cm ohne Antenne)
(Okt. 2014, Cueva del Diablo)





Noch ein Großer Bärenkrebs, sehr groß, sehr scheu (Aug.2014, Reserva marítima)





Ein Cangrejo an Anemone und vor Seeigel. Wie schnell sich seine Stirntentakel bewegen kann, sieht man an der Bewegungsunschärfe bei 1/60 Belichtung
(Nov. 2014, Malpique)





Der Fotograf himself (Okt.2012, Las Cabras)





Ziemlich bunt & glänzend, diese Catalufa (25-30 cm - Mai 2015, Reserva marítima)





Besitz kann belastend sein, auch für Cangrejo Ermitaño (Jun.2015, Charco Verde)





Der Atlantik ist so riesig, aber ein guter Tauchguide findet darin dieses getarnte, daumengroße Tierchen: Caballito del Mar
(Sept.2012, Bombilla)





Mitten in einer Höhle (Jameo) ein großer, glatter, brauner Felsen. Irrtum! Ein großer Stachelrochen (Chucho) von mehr als 2 m Durchmesser. Der kann mit seinem Stachel einen Taucher prima töten.





Und so guckt er. Das Auge und das Spritzloch sind NICHT retuschiert!
(März 2015, Jameo de Tazacorte)





Sepia…kann auch Streifen machen (März 2015, Tres Hermanas)





…oder Auswüchse auf dem Rücken (Sept. 2012, Malpique)





…oder neckische Kringel mit grünem Bauch. (Sept. 2012, Malpique Cruces)





Unterwasserkrippe, Malpique 40m Tiefe (Dez.2015)





Der Gusano de Fuego (20 cm) heißt so, weil seine abgebrochenen Borsten wie Feuer brennen
(Aug. 2014, Malpique Torres)





220 Voltios? Kein Problem für Torpedo (Tembladero) (80 cm Ø) (Sept. 2012, Bombilla)





Der Kulturbeauftragte, schwebend (Sept.2011, Malpique Cruces)





Kann man fast unsichtbar sein, wenn man über 2,00 m Spannweite hat? (Sept. 2012, Bombilla)





Ja, man kann, jedenfalls, wenn man Gymnura altavela, Schmetterlingsrochen oder Mantelina heißt und mal nicht fliegt
(Sept. 2012, Bombilla)





Ankerleinen sind oft belebt: Pennaria disticha ist keine Pflanze
(Juli 2014, Puerto Naos)





Auf Latein heißt sie sogar „Die Roteste“: Gorgonia roja, Leptogorgonia ruberrima.
(Juni 2015, El Mocán)





Eine junge Vieja (bis 50 cm). Sie ist zwar ebenfalls überschmickt, benötigt aber keinen Rückspiegel
(Okt. 2015, Las Cabras)





El mundo es un queso suizo - Die Welt ist ein Schweizer Käse
(Punta resbaladera, Okt. 2015) (im Vordergrund der Kuturbeauftragte himself)





Wie die Welt des Kleinen Prinzen, Antoine de Saint-Exupéry
(Punta resbaladera, Okt. 2015)





Wenn ich so viele Diadem-Seeigel essen müsste wie der diensthabende Tamboril Espinoso (60cm), sähe mein Mund wohl auch so aus
(Vuelta del Toro, Okt. 2015)





Die kleinen schwarzen Striche an der Oberlippe sind abgebrochene Seeigel-Stachel





Lady Escarlata bewacht „caminito de estrellas“, kleine Korallen, die tagsüber schlafen
(Malpique, Nov.2015)





Reichlich Taucherverkehr unter Wasser. Malpique (Dez. 2015)



Der passt auf! Stenorhynchus landeolatus (Malpique, Februar 2016)





Catalufa in seiner Höhle (Malpique, Februar 2016)





Hier ist es RICHTIG tief, aber schön. Antipathella wollastoni
(Malpique, Februar 2016)





Junger Torpedo marmorata (¡220Voltios!) (Malpique, Februar 2016)





Seestern mit vielen Armen, (Malpique, Februar 2016)





La Guapa y la Vieja = Die Schöne ist die in Mitte oben, die Vieja ist die links unten
(Tres Hermanas, Februar 2016)





Schwer zu finden, der Rochen unter Sand (Tres Hermanas, Februar 2016)





Sehr seltener Anblick: Torpedo (80cm Ø) von unten (Malpique Nov. 2015)





Tembladera, Torpedo marmorata guckt aus blauen Augen (240V, 30 Amp!)
(Malpique Nov. 2015)





Polypen, nicht für den Otorino (HNO-Kollege), aber schön...und so viele!
(Malpique Nov. 2015) Lady Escarlata passt auf und reinigt.





Können diese Augen lügen? Catalufa Heteropriacanthus cruentatus
(Malpique Nov. 2015)





Heute geht es nicht um die Anzahl der Beine von Stenorhynchus, sondern um den
5 cm großen Cinetorhynchos rigens im Hintergrund (Puerto Naos, Februar 2016)




Schmackhafte Cabrilla guckt skepisch (Puerto Naos, Februar 2016)





Die Frage ist: Wer hat Echinaster sepositus damals den fünften Arm abgebissen, der gerade nachwächst?
(Puerto Naos, Februar 2016)





Blau, blau, blau ist der Octopus (Puerto Naos, Sept 2012)





Lady Escarlata bereitet sich zum Zähneputzen bei Picopato vor
(Puerto Naos, August 2012)





Pez trompeta, also: Aulostomus strigosus, wenn man ihn direkt von unten sieht
(Puerto Naos, November 2014)





Ganz tief unten, wenn der Blitz nicht geht (Blende 8, 1,0 sec).Lady Escarlata mit schnellen, weißen Tentakeln
(Puerto Naos, August 2010)





Auch dieser kleine Krake auf der Hand des Tauchers kann schon mit seinen Saugnäpfen schmecken...und saugen
(Puerto Naos, August 2010)





Unzertrennlich: Anémona (Telmatactis) & Lady Escarlata (Lysmata grabhami)
(Puerto Naos, März 2016)





Der/die will´s wissen: Mero (Epinephelus marginatus, bis 150 cm) ist erst einmal 8 Jahre lang Frau, danach erst Mann...
(Cuevas de Cedazo, März 2016)





Das Blau, die Höhle, die Schwerelosigkeit, die Freiheit
(Cuevas del Cedazo, März 2016)





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Familie Ellen & Simon Märkle

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